Sybille Flisch-Büttiker
Was in meinem Unternehmen wichtig ist, ist auch im Gemeinwesen richtig: Kontrolle.
Unsere Kandidierenden für die GESCHÄFTSPRÜFUNGSKOMMISSION sind fachlich versiert und aufgrund ihrer Persönlichkeit echte Sparring-Partner zum Gemeinderat. – So auch Sybille Flisch-Büttiker.
Politikstatus
Seit vielen Jahren Mitglied der BVI / Mitglied der Oberstufenkommission vom 01.10.2007 – 31.12.2012
E-Mail / Websites / Twitter
info@flischweine.ch / www.bvi-ittigen.ch / www.wahlen-ittigen.ch /
Beruf, Tätigkeit
Med. Laborantin / Seit 1984 selbständige Unternehmerin, Inhaberin Weinhandlung Flisch
Freiwillige Tätigkeiten / Mitgliedschaften
Mitglied Bürgervereinigung Ittigen
Hobbies / Freizeit
Skifahren / Golf / Mountainbike / Lesen / regelmässig meine zwei Grosskinder hüten und geniessen
Jahrgang / Zivilstand / Kinder
1957 / Verheiratet / Drei erwachsene Kinder, zwei Grosskinder Luuk und Colin
In Ittigen zu Hause
Heimat ist da, wo wir uns zu Hause fühlen. Heimat ist aber mehr als die positive Bindung an einen simplen Ort, so, wie das die sprachliche Bedeutung suggerieren könnte. Heimat ist immer auch ein Gefühl des Mitbestimmens, des Mitgestaltens. Aber auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Gemeinschaft, geprägt von jenen Menschen, die uns umgeben. Welche wichtig sind, weil sie einem Halt geben, wenn es rutscht – oder weil sie dann schubsen, wenn es anstellt. Die Familie. Freunde. Der Verein. Arbeitskollegen. Die Dorf- oder Quartiergemeinschaft.
Familie
Im beschriebenen Sinne ist meine Heimat die Gemeinde ITTIGEN. Ich wohne seit 2002 mit meiner Familie hier. Hier habe ich meine Wurzeln und Freunde. Unser jüngster Sohn hat noch in Ittigen die Oberstufe besucht und mit dem Mittagstisch habe ich in der Gemeinde viele und gute Freundschaften geknüpft und so schnell Fuss gefasst und ein tolles Beziehungsnetz aufbauen dürfen.
Verantwortung
Als seit vielen Jahren selbständige Unternehmerin schätze ich das vielfältige Dienstleistungsangebot, den direkten Draht zur Verwaltung sowie die kompetente und vorausschauende Arbeit in den Behörden. Meine Kandidatur für einen Sitz in der GPK verstehe ich als ein Mittragen von Verantwortung und als Beitrag zur Unterstützung der Institutionen. Ittige z’lieb!
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