Hervorragende Verkehrsanbindung und Infrastruktur

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Gemeinde Ittigen zu einer attraktiven Agglomerationsgemeinde von Bern entwickelt. Ittigen und Worblaufen sind ÖV-mässig ausgezeichnet erschlossen, verfügen über zahlreiche Rad- und Fussgängerwege sowie eine kurze Anfahrt zu Autobahnen. Massnahmen zur Beruhigung des Privatverkehrs, zur Verbesserung des ÖV-Angebots und der Sicherheit auf den Strassen werden laufend geprüft und optimiert. Schleichverkehr durch die Quartiere gilt es zugunsten der Lebensqualität und der Sicherheit zu vermeiden.

Öffentlicher Verkehr 

Ittigen / Worblaufen ist mit seinen drei Bahnhöfen und den Buslinien hervorragend an das öV-Netz angeschlossen. Zudem läuft der zweite Pilotbetrieb des Bus 33 mit dem Anschluss des Altikofenquartiers an den öV mit der Verbindung zum Talgutzentrum. Die BVI setzt sich für einen ausgebauten öffentlichen Verkehr ein.

Motorisierter Verkehr

Auch für den motorisierten Individualverkehr ist die Anbindung an das regionale und nationale Strassennetz ausgezeichnet. Die attraktive Wohn- und Wirtschaftslage von Ittigen hat allerdings nicht nur positive Auswirkungen: Wichtige Massnahmen zur Verminderung von Staus und zur Verflüssigung des Verkehrs hat Ittigen bereits realisiert. Mit den Tempo-30-Zonen in Quartieren ist der Verkehr beruhigt und die Sicherheit erhöht worden. Die BVI begrüsst auch Ideen zur Entlastung des Verkehrs wie Car-Sharing, Veloverleihsysteme sowie andere innovative, zukunftsgerichtete Modelle.

«Daran wollen wir arbeiten, mit guten engagierten Persönlichkeiten!»

Ausgebautes Radwegnetz

Die Gemeinde Ittigen verfügt über ein gut ausgebautes Radwegnetz. Die BVI setzt sich dafür ein, dass dieses noch erweitert wird und die Velowege sicherer werden. 

Sichere Schulwege 

Sichere Schulwege haben eine hohe Priorität. Punktuelle Verbesserungen wie Fussgängerstreifen über die Längfeldstrasse oder Poller Fischrainweg sind sinnvoll.

Barrierefreie Wege

Das Ziel der Gemeinde Ittigen und der BVI ist, den Menschen eine möglichst barrierefreie Mobilität zu garantieren. Deshalb wurden und werden z.B. bei den meisten Trottoirs Absenkungen eingeplant, um mobilitätseingeschränkten Menschen das Fortbewegen zu erleichtern.